Wirtschafswunderwagen - Automobile Zeitgeschichte der 50er Jahre

Wirtschaftswunderwagen
Automobile Zeitgeschichte der 50er Jahre

Die Geschichte der deutschen Autos der 1950er Jahre ist auch eine Kulturgeschichte der zwei jungen deutschen Staaten. Walter Hönscheidt, der diese Zeit selbst erlebt hat, hat sie nun dokumentiert.

Schwäbische Sternstunden - Wie wir Weltspitze geworden sind

Schwäbische Sternstunden
Wie wir Weltspitze geworden sind

Wieso hat es im Jahr 1815 erst einen Vulkanausbruch im fernen Indonesien gebraucht, um das verarmte Königreich Württemberg in die Moderne zu führen?
Wie soll man in einem Land ohne Bodenschätze das Automobil erfinden? Wie hat es König Wilhelm I. trotzdem geschafft, die richtigen Weichen dafür zu stellen?
Warum waren sich Bosch, Benz und Daimler ihr Lebtag lang spinnefeind?
Und: was ist dran an der Behauptung, dass der Ottomotor gar nicht von Otto erfunden worden, sondern erst von Wilhelm Maybach zum Laufen gebracht worden ist?

Hallo Meister

Hallo Meister

In den Sechzigern wurde das Automobil langsam zur Selbstverständlichkeit, doch der Autokauf war noch immer ein Erlebnis. Chromglänzende Schauhallen und Werkstätten gab es nur in den Großstädten, und das Mechaniker-Handwerk hatte noch goldenen Boden. Es gab noch Stellmacher und Autoschlosser, Lehrlinge, die artig die Werkstatt ausfegten, und Autos, die auch ohne Computer-Diagnosegerät angefasst werden konnten. Motoren, die kaum 50.000 Kilometer hielten, und Autos, die schon nach zwei Jahren so verrottet waren, dass große Reparaturen notwendig waren, bildeten die Kehrseite.

Mit der Karre kommste nicht weit

Mit der Karre kommste nicht weit
Automophile Erinnerungen

„Mit der Karre kommste nicht weit …“ So mancher Zweifler hat das gesagt, wenn Halwart Schrader sich wieder mal in eine alte Schrottkiste hoffnungsvoll verliebt hatte. Nicht selten sollten sie Recht behalten. Oft genug aber bewiesen die angestaubten Oldtimer-Schätzchen, dass sie das Vertrauen des schreibenden Automobilexperten verdienten...

So rollten die Siebziger - zwischen Prilblumen und autofreien Sonntagen

So rollten die Siebziger
Zwischen Prilblumen und autofreien Sonntagen

Die siebziger Jahre waren nicht zuletzt durch zwei Ölkrisen gekennzeichnet, die auch und gerade für die Automobilindustrie weitreichende Folgen hatten. Nach seinem erfolgreichen Rückblick auf die Automobilisierung in den fünfziger und sechziger Jahren wendet sich der Autor Alexander Franc Storz nun den Siebzigern zu, erzählt von den »autofreien Sonntagen« und davon, daß diese die Beziehung zwischen den Deutschen und ihrem »liebsten Kind« keineswegs trüben konnten, zeigt und beschreibt liebevoll die Allerwelts-Autos ebenso wie die seltenen Exoten, berichtet stimmungsvoll vom Straßenalltag, vom Reisen und vom Camping.

   
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